Leider musste auch Kollege Günther Kugler mit gerissener Achillessehne ins Spital gebracht werden. Er wurde gleich operiert. Wir wünschen gute Besserung!
Nun, wie ist es gelaufen? "Jetzt erst Recht", so die Einstellung der Rax-Mannschaft nach der ersten Spielrunde, wo die von früheren Zeiten erfolgsverwöhnten Raxler nur Niederlagen hinnehmen mussten, und es half: Alle restlichen Einzel wurden gewonnen! Sowohl Günter Zant, der Siegfried Seidler im Tie-Break niederrang, als auch Karl Knirsch und Helmut Schramm (auch im Tie-Break) konnten sich durchsetzen. Damit waren 3 Siege auf dem Konto, aber zum Gesamtsieg fehlte doch einiges. Da sollten im nächsten Jahr stärkere Spieler wieder den Erfolg bringen. Etwa mit Spielern wie Georg Galler, Josef Hartinger, Franz Thullner oder Hans Mayer.
Die Doppelspieler mussten leider ohne Sieg nach Hause fahren. Gerade im Doppelbewerb hatten die Kollegen aus Favoriten einst Vorteile. Den Sieg teilten sich die Garage Spetterbrücke und Leopoldau mit jeweils 6 Siegen. Die "Raxler" wurden nur Dritter. Wo sind die Zeiten, als die Spieler der Garage Rax als unschlagbar galten?
Die Aufstellungen:
Spetterbrücke:
Einzel:
1. Siegfried Seidler
2. Wolfgang Gramadia
3. Thomas Klingsbichl
Doppel:
1. Wolfgang Gramadia / Werner Zdrazil
2. Thomas Klingsbichl / Harald Blahusek
Leopoldau:
Einzel:
1. Christian Krupbauer
2. Anton Remger
3. Martin Lehmann
Doppel:
1. Thomas Sprinzl / Hung N´guyeri
2. Ivi Turkal / Günther Kugler
Raxstraße:
Einzel:
1. Günter Zant
2. Helmut Schramm
3. Karl Knirsch
Doppel:
1. Roman Dangl / Günter Neuhold
2. Heinz Denk / Reinhard Mitteregger (Blinki)
(v. Li. n . Re.) Roman Dangl, Thomas Klingsbichl und der BO der Garage Raxstraße Leopold Wurm